Buchweizenpfannkuchen sind typisch französisch und schmecken viel intensiver und gehaltvoller als normale Pfannkuchen. In Frankreich kennt man sie als Galettes, meist mit Gemüse gefüllt und Käse überbacken. Ich habe die Pfannkuchen im folgenden Beitrag gleich mit grünem Spargel und Sauce Hollandaise nochmals ausprobiert. Hier gibt es die Galettes in der einfachen und puren Variante. Serviert mit simplen Kräuterquark.
Pikante Muffins sind ideal und lecker als schnelles Mittagessen mit Salat und Creme Fraiche Dressing oder zum Mitnehmen ins Büro, zum Picknick, als Partymitbringsel, zum Grillabend oder als Snack am Abend mit einem Glas Wein… . Man kann die Muffins prima auf Vorrat backen. Sie halten sich ja ein paar Tage und dann am Toaster aufwärmen oder einfrieren und dann kurz aufbacken.
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*Süss, sauer, scharf. Viele Geschmacksrichtungen sind in diesem schnellen und einfachen Low-Carb-Gericht zum Sattessen drin. Dazu passend ein gut gekühlter Weißwein. Hier gab es den Wein ,hole in the water‘ – ein Sauvignon Blanc aus Neuseeland mit Stachelbeere und Zitrus-Aromen. Perfekt geeignet für dieses Avocado-Fischgericht.
Senf selbst machen funktioniert so einfach. Die Senfkörner sollte man in einer Mühle mahlen. Besser noch ist es die empfindlichen Senfkörner sogar nur zu Mörsern, damit das Senfmehl nicht überhitzt und sich die Aromen nicht verflüchtigen.
Was tun, wenn man nach Weihnachten immer noch so viele Plätzchen und Kekse hat und keiner mehr Lust drauf hat? Wenn die Oma wieder mal viel, zuviel gebacken hat und die Keksdosen einfach nicht leer werden wollen. Natürlich darf man nichts wegschmeißen, daß ist klar. Mein Tip: Am besten mit den Keksresten einfach einen Kuchenboden herstellen.
“Blondies” oder “Blonde Brownies” sind Brownies, die mit weißer statt brauner Schokolade gemacht werden. Als Topping kommt ein feines weißes Frischkäse-Frosting drüber. War mag streut bunte Zuckerperlen oder Schokostreusel drüber. Das Rezept empfehle ich wirklich jedem Plätzchen-Back-Muffel.
Dieses Rezept für vegetarische Krautfleckerl schmeckt wirklich bestens. Vor allem in der kalten Jahreszeit. Die Vitamine vom frischen Weißkohl sind jetzt besonders willkommen. Der körnige Senf und die Walnüsse machen das Gericht noch gesünder und geben das gewisse Etwas. Die Kräuter (Majoran, Kresse und Petersilie) passen perfekt dazu und so – man möchte es nicht glauben – harmoniert es insgesamt tatsächlich prima mit den Bandnudeln. Unbedingt mal ausprobieren!
*O-Ton meiner Nichte Emilia: „Hello Fresh, das ist echt cool, musst du mal ausprobieren…!“ Ihr Gesicht leuchtet dabei mit ihren derzeit lilafarbenen Haaren um die Wette und sie lädt mich auf ein Hello-Fresh Unboxing und Kochhappening ein. Da bin ich dabei!
Schnell ein Apfelkuchenrezept finden. Hier gibts eins für gedeckten Apfelkuchen. Ein einfaches, für Zwischendurch. Ohne viel Schnickschnack. Ich habe mir ein Kochbuch der ganz alten Schule herausgesucht: „Ich helf dir kochen“ – von Hedwig Maria Stuber. Der Titel soll laut Autorin ein Versprechen sein. Aber nicht nur Kochen – es finden sich auch viele Backrezepte darin. Meine Ausgabe hier ist aus dem Jahre 1973 und ein Klassiker der deutschen Kochbuchlandschaft.
Eine simple kleine Mandarinen-Torte ohne Backen. Schmeckt sehr, sehr frisch, fruchtig und süß und ist für große und kleine Schleckermäuler ein traumhaft sahniges Sonntagnachmittag-Schnittchen. Der crunchy Tortenboden aus den zerbröselten Amaretti harmoniert ganz toll mit der Wolke aus Sahnecreme und den Mandarinenstücken.
Endlich ist wieder September und der Herbst mit Frühnebel und der tiefstehenden Sonne hält Einzug. Die Blätter im Wald verfärben sich langsam und beginnen schon von den Bäumen zu fallen. Und endlich beginnt damit auch wieder offiziell die Kürbiszeit. Die orangefarbenen Kürbisse erinnern uns daran, daß bald wieder Halloween ist. Auch das Thanksgiving Fest naht und bis man sich versieht, ist das Jahr schon wieder vorbei.
Wilde Mirabellen Marmelade aus aromatischen reifen kleinen Mirabellen mit Vanille verfeinert, das ist ein Rezept des Spätsommers. Nennt man die kleinen gelben Früchte nun eigentlich Ringlo oder Mirabelle? Hier in Süddeutschland sagen wir zur einer Pflaumenart namens Königin Claude (aus dem französischen „Reine Claude“) ganz einfach Ringlo. Das ist doch nett, oder? Ist die Ringlo nun das Gleiche wie eine Mirabelle?