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Herbstliche Zwetschgen-Pannacotta-Tarte
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Herbstliche Zwetschgen-Pannacotta-Tarte

verfasst von Endlich Geniessen

„Los, los, die letzten Zwetschgen müssen vom Baum, es wäre schade drum.“ Den Spruch habe ich mir nicht zweimal sagen lassen und bin am Wochenende in einen alten knorrigen Zwetschgenbaum gestiegen. Viele Zwetschgen waren wirklich schon überreif und hatten schrumpelige Hälse. Am Boden lagen schon fast zu Schnaps vergorene Früchte.

Herbstliche Zwetschgen-Pannacotta-Tarte

Aber die vielen, vielen Zwetschgen, die jetzt noch brauchbar sind, eignen sich hervorragend für diesen Zwetschgenkuchen mit Pannacotta. Weil die Früchte so süß und weich sind, sind sie ideal für die herrlich-herbstliche Zwetschgen-Tarte mit Nelken und Zimt. Das Zwetschgenkompott oder Mus kann man übrigens auch in größeren Mengen herstellen.

Das Mus kann man dann gesondert verwenden, so zum Beispiel für eine Nachspeise mit Vanilleeis oder als Füllung für Buchteln oder Dampfnudeln. 

Das Rezept für die Zwetschgen-Pannacotta-Tarte ist eigentlich ganz einfach.  Aber: Etwas Zeit sollte man mitbringen, da das Kompott/Mus und die Pannacotta abkühlen müssen und die ganze Tarte ja auch noch einige Stunden fest werden muss.  Aber Zeit ist ja bekanntlich der beste Koch. 

 

 

Herbstliche Zwetschgen-Pannacotta-Tarte

Zubehör & Zubereitungszeit
  • Tarteform, am besten 26 cm, 28 geht auch noch gerade
  • Erbsen zum Blindbacken
  • Backpapier
  • Klarsichtfolie
  • evtl 2 EL säuerliche Marmelade, zB Himbeermarmelade
  • Zeit: ca. 1,5 Zubereitungszeit und 5 h oder über Nacht fürs Festwerden der Tarte
Zutaten Mürbteig
  • 140 g Mehl
  • 80 g Zucker
  • 120 g Butter
  • 1 Ei
  • 60 g gemahlene Mandeln
  • 40 g Speisestärke
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
Zubereitung Mürbteig

Alle Zutaten schnell verkneten und in einer Klarsichtfolie im Kühlschrank flachgedrückt mindestens 30 Minuten kaltstellen.

Zutaten Zwetschgenkompott oder Zwetschgenmus
  • 500 g noch nicht entsteinte Zwetschgen
  • 55 g Zucker (je nach Süße der Früchte)
  • 60 g Orangensaft
  • 1 TL Zimt (je nach Geschmack mehr oder weniger)
  • 1 Messerspitze gemahlene Nelken
  • 4 TL Speisestärke
  • TIP: 1 TL Glühweingewürz dazu. Oder etwas Abrieb von einer unbehandelten Orange.
Zubereitung Zwetschgenkompott oder Zwetschgenmus

Die Zwetschgen entsteinen und halbieren. Den Zucker in einem Topf karamelisieren und mit dem O-Saft ablöschen. Die Zwetschgen und Gewürze dazu und 15 Minuten einkochen, lassen und wer keine ganzen Früchte mag leicht pürieren. Nochmal Abschmecken. Die Speisestärke mit ganz wenig Wasser mischen und unterrühren. Abkühlen lassen.

Mürbteig in die Tarteform geben

Mürbteig jetzt in eine gut gefettete Tarteform sauber und gleichmässig ausrollen und nochmals 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Zutaten Pannacottacreme
  • 500 ml Sahne
  • eine ausgeschabte alte Vanilleschote mitkochen lassen oder Mark einer frischen halben Vanilleschote
  • 50 g normalen Zucker und 30 g Vanillezucker
  • 80 g 3,5 %igen Joghurt
  • 4 Blätter weiße Gelatine
Zubereitung Pannacottacreme

Die Sahne in einen großen Topf geben und zusammen mit der Vanilleschote oder dem Mark und dem Zucker einkochen lassen.

Die Gelatine in Wasser kurz einweichen lassen und dann in die Sahne mit einem Schneebesen unterrühren. Alles lauwarm abkühlen lassen und dann den Joghurt dazugeben. Weiter abkühlen lassen und eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen bis die Masse leicht fest, aber nicht zu fest, wird.

Fertigstellen

Backofen auf 190 Grad vorheizen. Den Mürbteig mit Backpapier und Trockenerbsen drauflegen und 15 Minuten blindbacken.

Herausnehmen und mit einer Gabel einstechen und nochmals 11 Minuten goldbraun backen. Mürbteig herausnehmen und etwas abkühlen lassen.

Den Boden evtl. mit der Marmelade bestreichen. Die Zwetschgen (als Kompott oder Mus) darüber verteilen. Die Pannacottacreme drüberfliessen lassen. Mindestens 5 Stunden oder besser über Nacht kalt stellen, damit alles fest wird.

Tip: 

  • Statt Zwetschgen kann man auch andere Früchte der Saison verwenden, zB. Cranberries, Heidelbeeren, Brombeeren. 
  • Die Tarte zieht nach 2 Tagen durch und schmeckt dann fast noch besser, sie muss also nicht knackfrisch serviert werden.
  • Das Mus kann in größeren Mengen hergestellt werden und so für andere Süßspeisen, zB Buchteln oder Milchreis als Soße dienen.


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