*Schön, daß wir dabei sein durften, bei der Eröffnungsfeier vom Ludwig. Mitten in Simbach am Inn hat der „Ludwig“ am letzten Freitagabend im Mai 2017 seinen gelungenen Einstand gefeiert. Zugegeben, wenn wir die Wirte nicht persönlich gekannt hätten, dann wäre uns die Fahrt von Regensburg nach Simbach wohl zu weit gewesen. Aber es hat sich gelohnt!
Es lockte auch der perfekte Frühsommerabend, die coolen Bands (The Unduster, Whiskey for Breakfast) und DJs (Ingo Bee, Fake und Blub Club Superhelden).
Dein Ludwig – der Erste!
Was gibt es dort, beim Ludwig?
Der Ludwig, das ist ein kleiner Imbissladen, der sich der feinen (Curry-) Wurstauswahl verschrieben hat. Die beiden Betreiber, Robert Zierhofer und Martina Bauer, steigen ganz lässig in die Gastronomie ein.
Schnell. Frisch. Lecker. haben die beiden Lokalisten dem jungen Ludwig auf seine Fahne geschrieben. Leider und wunderbarerweise war schon bei der Eröffnung soviel los, daß sie gar nicht richtig hinterherkamen mit dem Würstelbraten! Aber ihrem Motto werden sie definitiv gerecht werden.
Und genau das – schnell, frisch und lecker, ist sicher für viele Menschen aus der Simbacher Gegend perfekt um mittags oder zwischendurch den kleinen Hunger und Durst zu stillen.
Currywurst, Oatrige, Bosna, Burenwurst serviert mit Schimanski, JohnWayne und Bruce Lee
Die Auswahl ist fabelhaft. Klar: Es gibt die klassiche Currywurst rot/weiß ohne Haut. Spezieller sind schon eine Käsekrainer „Oatrige“, die Bosna und die Burenwurst. Die Würstel werden extra vom Metzger des Vertrauens angefertigt.
Wahlweise dazu Estragonsenf, Krenn, Peperoncini, angeschwitzte Zwiebeln, Pommes oder Süßkartoffelpommes und/oder Semmel. Und absolute Weltklasse sind die vom Ludwig selbstgemachten frischen Saucen. Die „Schimanski“ ist ganz klar eine klassische Currysoße. Die „John Wayne“ kommt amerikanisch BBQ daher und die „Bruce Lee“ super exotisch mit Erdnuss, Kokos und Koriander.
Den Durst stillen nicht nur ausgewählte Craft Biere und Gewara Cola. Das Ziel ist also ganz klar: Bodenständige High-End-Würstel. König Ludwig der Erste hätte seine wahre Freude daran gehabt.
Endlich Geniessen
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