*Wer hat’s erfunden? Tinka Leene. Und die wohnt da, wo vor allem die Rheinländer gerne Urlaub machen: In St. Laurens, Zeeland, Holland. In der Region findet man die meisten Sterneköche der Niederlande. Und von da kommt auch ihre Erfindung, eine außergewöhnliche Backform: Der Zeeländische Knopf.
Wie kommt man bloß auf die Idee „Knopf als Backform“? Traditionell trug man früher und manchmal auch heute noch an der „Zeeuwse Kust“, der zeeländischen Küste, zu wichtigen Anlässen Tracht. An den Kragen und Halstüchern und Hauben schmückte der Zeeuwse Knop erst nur die Bauern und später auch die Bäuerinnen der niederländischen Provinz. Und heute? Schmückt der Knopf unseren Kaffeetisch, weil eine Holländerin eine Backform daraus erfand, als sie am Strand über die Zukunft ihrer Familie sinnierte und dabei an einem ihrer Knöpfe drehte.
Es gibt die Backformen in drei Größen: Einmal für normale Kuchen, dann für kleine Mini – Küchlein (etwa 100 ml) und eine mit schwarzer Beschichtung extra für die höheren Temperaturen für’s Brotbacken. Vor allem die kleinen fertigen Küchlein sehen gepuderzuckert schon einzigartig, perfekt und appetitlich aus und inspirieren zum kreativen Verzieren.
Die Zeeuwse Knop – Große Kuchenbackform Die große runde Backform entspricht von der Menge her etwa einer 22er Springform. Übrigens ist auch so eine Form an sich ein tolles Geschenk für alle Backfeen und -prinzen. Per Post kommen die Formen in einer sehr eleganten Verpackung aus Holland geliefert. Man kann die dekorativen Backformen an einer kleinen Öse praktisch aufhängen. Damit gewinnt jede Küche an Nostalgie-Charme. Ein deutsches Zeuwse Knop Backbuch gibt es leider noch nicht auf dem Markt. Nur ein niederländisches „Zeeuwse Knop Bakboek“.
Endlich Geniessen
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