Pekanusskuchen passt wunderbar in die kühle Herbst/Winterzeit. Dieses Pecanpie Rezept mit Mürbteigboden ganz ohne Zucker ist weniger süß und kam super an. Die kleingehackten Nüsse für die Füllung werden vorgeröstet im Ofen und der Teig blindgebacken, richtig crunchy.
Winter Rezepte
Schon im Oktober und November den Schwips für Weihnachten vorbereiten? Welch Vorfreudegefühl beim Schlehenlikör ansetzen. Und erst der Geschmack! Denn bereits mit den kleinen Kostproben zur ja so wichtigen Qualitätskontrolle zwischendurch lassen sich fabelhafte vorweihnachtliche Momente erzeugen!
Wer sich an kalten Tagen wie diesen von innen wärmen möchte, dem empfehle ich eine milde, süß-sahnige, feine Zwiebelsuppe mit frischer Petersilie und Parmesantalern. Zwiebeln sind ja grade bei Erkältung bekanntlich sehr heilsam. Und diese samtige Zwiebelsuppe verfehlt ihre positive Wirkung auch deshalb nicht, weil sie mit den gerösteten Käsetoastbrottalern auch den Gaumen verwöhnt.
Für diese Zwiebelsuppe habe ich Gemüsezwiebeln verwendet, etwas Wein und einige Eßlöffel Schlagobers verfeinern das Aroma. Als Topping kam etwas Petersilie drüber. Zusammen mit den röschen, gerösteten Parmesan-Talern ist diese schnelle Suppe ziemlich heißes Rezept für kühle Tage.
Den krönenden Abschluss der Festtage um den Jahreswechsel herum und gleichzeitig den Neuanfang hier bei Endlich Geniessen macht dieser süße, schnelle, einfache Dreikönigskuchen. Der 6. Januar ist traditionell der letzte Feiertag, zumindest hier in Bayern, für eine längere Zeit.
Der freie Tag ist eine prima Gelegenheit um einen frischen Kuchen zuzubereiten. Verlockender Duft schon beim Backen weckt die Lebensgeister. Und Hefekuchen gibt viel Kraft fürs neue Jahr. Übrigens: Wer die eingebackene Mandel, das Symbol für die Krone der Heiligen Drei Könige, im Teig findet, der ist der König der Familie an diesem Tag.
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Wohin mit den alten Semmeln oder Brezen? Etwas Spinat im Kühlfach und Eier zu Hause? Wunderbar, dann gibt es am besten Spinatknödel. In den Semmelknödeln ist das Gemüse übrigens gut versteckt. Und mit viel Butter leicht angeröstet und Käse drüber sind diese Knödel ein echter Geheimtipp!
Wer wünscht sich nicht auch Gesundheit, Geld und ganz viel Glück im Neuen Jahr? Gerade an Silvester wird viel Hokuspokus und Zauberei veranstaltet, damit alle unsere Wünsche und Hoffnungen in Erfüllung gehen. Fliegenpilze und Glücksschweine werden verschenkt, sicherheitshalber kommt rote Unterwäsche drunter zum Einsatz und vierblättrige Kleeblätter und kleine Schornsteinfeger grüßen von den Fensterbänken. Und es gibt einen weiteren Brauch: Linsensuppe essen!
Sucht noch jemand nach einem selbstgemachten Weihnachtsgeschenk? Dann schlage ich diesen diesen einfachen, schnellen und süssherben Mandarinen-Zitronen-Likör mit Honig, Sternanis und Nelken vor. Eine kleine Flasche Likör hübsch arrangiert in einer Mandarinenkiste wäre doch eine tolle und liebevolle Aufmerksamkeit gerade für Weihnachten.
Diese köstliche Suppe ist wärmende Herbstsonne zum Essen! Und außerdem ist Maronensuppe genial einfach zuzubereiten. Mein Rezept hier ist leicht französisch angehaucht mit einem Zweig frischem Rosmarin und etwas Knoblauch. Und: Das Suppengericht enthält nur einen Klacks Sahne. Es tut dem Magen gut und gibt uns Energie gegen aufkommenden Herbstblues. Einfach ist diese Suppe deshalb, weil man die vorgekochten Maronen aus dem Supermarkt verwenden. Mit wer Tiefkühl-Suppengrün verwendet, kann ebenfalls Zeit sparen.
Rosenkohl mit Maroni und Parmesan – perfekte Kombi für Herbst und Winter
Heiße Maroni, frisch geröstet am Weihnachtsmarkt gehören zum Wintergefühl einfach dazu. Oder wenn es draußen knackig kalt ist, wie herrlich wärmt eine Maronen-Creme-Suppe dann von innen. Eine weitere, sehr besondere und gesunde Variante für ein Maronen Rezept habe ich diesmal mit Rosenkohl und Parmesan ausprobiert.
Es ist allerhöchste Eisenbahn für ein paar selbstgemachte Plätzchen, oder? Gesagt, getan! Wenn der weihnachtliche Duft von frischgebackenen Zimtsternen durchs Haus zieht, spätestens dann wird es langsam gemütlich. Und diese Zimtsterne schmecken wunderbar!
Weihnachten naht und da gilt es doch langsam ein Menü aussuchen! Hier meine Idee für die Vorspeise. Es ist Suppenrezept für Genießer, diese Kürbissuppe mit Speckpflaumen. Vor allem wenn man Gäste hat, kann man mit der wirklich feinen Suppe mit Thymian-Blättchen punkten. Und wer es noch etwas feiner mag, verwendet statt Speck Serranoschinken.
Ein Reisekuchen. Ein WAS? Genau diese Frage habe ich mir gestellt, als ich über das Rezept in der Zeitschrift Landlust geblättert habe. Kein Reiskuchen. Ein Reis-E-kuchen. Von dem Wort Reise oder Verreisen. Ein Reisekuchen, das ist also ein so praktischer, stabiler Kuchen, der eben mit verreisen kann. Man kann ihn praktisch überall hin mitnehmen. Der nicht einfach zerbricht. Den man unterwegs „auf die Hand“ essen kann.
„Blondies“ oder „Blonde Brownies“ sind Brownies, die mit weißer statt brauner Schokolade gemacht werden. Als Topping kommt ein feines weißes Frischkäse-Frosting drüber. War mag streut bunte Zuckerperlen oder Schokostreusel drüber. Das Rezept empfehle ich wirklich jedem Plätzchen-Back-Muffel.
Dieses Rezept für vegetarische Krautfleckerl schmeckt wirklich bestens. Vor allem in der kalten Jahreszeit. Die Vitamine vom frischen Weißkohl sind jetzt besonders willkommen. Der körnige Senf und die Walnüsse machen das Gericht noch gesünder und geben das gewisse Etwas. Die Kräuter (Majoran, Kresse und Petersilie) passen perfekt dazu und so – man möchte es nicht glauben – harmoniert es insgesamt tatsächlich prima mit den Bandnudeln. Unbedingt mal ausprobieren!
Der rote Farbstoff der Rübe regt ja angeblich die Bildung des Glückshormons Serotonin an. Daher ist die „Rahner“ das ideale Gemüse gegen den Winterblues. Auf meinem Bild von links nach rechts zu sehen ist erst die Rote Bete, die Gelbe Kringelbete und dann die Rosa Bete.
Kaspressknödel, man sagt auch Pressknödel oder Graukasknödel schmecken leiwand! Ursprünglich kommen die deftig-pikanten Knödel aus Österreich. Das Besondere an den Knödeln ist, daß Käse drin ist und sie zu Fladen gepresst werden. Je nach österreichischer Region werden unterschiedliche, würzige Käsearten verwendet und oft miteinander kombiniert.